Eltern ABC
A
Arbeitspläne
In den Richtlinien und Lehrplänen für Grundschulen in NRW sind die verbindlichen Inhalte zu den Unterrichtsfächern festgelegt. Die Schule entwickelt in Konferenzen auf dieser Grundlage Arbeitspläne für den Unterricht.
Außerschulische Lernorte
Das Besuchen außerschulischer Lernorte (z.B. Kirche, Rathaus, Theater, Museum, ……) wird in die schulische Unterrichtsarbeit integriert.
B
Betreuungsverein
Das Ganztagsangebot an der Mauritiusschule wird vom Betreuungsverein (ausführlich: „Betreuende Grundschule - Mauritiusschule e.V.“) durchgeführt, der Vorstand des Vereins wird ehrenamtlich von Eltern der Schule geführt. Wer sein Kind in der `Betreuung´ angemeldet hat, muss, um die Leistungen des Vereins nutzen zu können, Mitglied im Verein werden und sollte einen Jahresbeitrag bezahlen. Neben der Mitgliedschaft zahlen Sie dann die entsprechende Gebühr, je nachdem, ob Sie den Ganztag oder den Halbtag „gebucht“ haben. (Vergleichbar ist dies mit den Zahlungen an einen Sportverein: Auch hier zahlen Sie einen jährlichen Vereinsbeitrag und zusätzlich die Gebühr für das Sportangebot, welches Sie nutzen…).
Beurlaubungen
Schülerinnen und Schüler können aus wichtigen Gründen auf Antrag beurlaubt werden. Der schriftliche Antrag einer Beurlaubung bis zu zwei Tagen kann formlos an die Klassenlehrerin gestellt werden, längere Beurlaubungen können an die Schulleitung gestellt und nur durch diese genehmigt werden. Beurlaubungen vor oder nach den Ferien sind nicht möglich.
Bibliothek / Bücherei
Die Kinder haben jede Woche eine Schulstunde Zeit sich in der Schulbibliothek ein Buch auszuleihen.
Die Bibliothek wird durch Eltern organisiert und freut sich immer über helfende Hände.
C, D
Chor
Ab dem 1. Schuljahr können sich die Kinder zum Schulchor anmelden. Sie üben regelmäßig einmal die Woche verschiedene Lieder. Die Kinder bereiten sich dabei auf verschiedene Auftritte vor, die sie Eltern, Geschwistern, Großeltern und Mitschülern präsentieren.
Aktuell findet die Chorprobe montags von 15.00 bis 16.00 Uhr statt.
E
Einschulung
Anmeldezeit ist der Herbst des Vorjahres, die genauen Termine werden den einschulenden Familien schriftlich mitgeteilt.
Der Einschulungstag beginnt mit einer Feier in der Schule und einem Gottesdienst und endet mit einer ersten Schulstunde im Klassenraum.
Jedem Kind wird ein Patenkind aus dem 3. Schuljahr zugewiesen.
Eintägige Wanderungen
Die Klassenlehrerinnen planen mit der Klasse gemeinsame Ausflüge im Schuljahr.
Elternmitarbeit
In vielen Bereichen des Schulalltags ist die Mithilfe der Eltern erforderlich, damit Aktionen, wie die Martinstombola, der Mauritiuslauf, Sommerfeste, Klassenfeste, Sportfeste etc. und die Schulbücherei realisiert werden können.
Elternpflegschaft
Zu Schuljahresbeginn werden in jeder Klasse beim ersten Elternabend Klassenpflegschaftsvertreter (Elternvertreter) gewählt. Diese unterstützen gemeinsam mit den Lehrerinnen und der Schulleitung die schulische Arbeit in verschiedenen Bereichen.
Elternsprechtag
Elternsprechtage finden zweimal im Schuljahr statt: Kurz nach den Herbst- und nach den Osterferien.
Darüber hinaus besteht immer die Möglichkeit einen gesonderten Gesprächstermin mit der Klassenlehrerin oder der Fachlehrerin zu vereinbaren.
F
Fehltage
Fehltage eines Kindes werden telefonisch am ersten Tag in der Schule gemeldet. Ab dem vierten Fehltag muss eine ärztliche Bescheinigung der Schule vorgelegt werden.
Förderverein
Unser Förderverein (ausführlich: „Verein zur Förderung der Mauritiusschule in Frechen-Bachem e.V.“) hat nichts mit dem Betreuungsangebot zu tun, sondern ist ein ehrenamtlich geführter Verein unserer Eltern, der es sich zum Ziel gesetzt hat, die Schule in ihrer Bildungs- und Erziehungsarbeit finanziell zu unterstützen. Viele Angebote und Materialien könnten wir uns aus dem offiziellen Budget der Schule nicht leisten, wenn der Förderverein uns nicht finanziell unterstützen würde (Zirkusprojekt 2015: 1000,-€, Autorenlesung 2015: 550,-€, Weihnachtstheater 2014: 884,-€, Leseförderung ca. 800,-€, Anschaffung Unterrichts-Material … etc.) Der jährliche Mitgliedsbeitrag für den Förderverein beträgt 18,-€. Die Mitgliedschaft ist freiwillig, es lohnt sich aber sehr - auch für Ihr eigenes Kind!
G
Gottesdienst
Es finden wöchentlich katholische Schulgottesdienste für die jeweiligen Jahrgangsstufen statt, der evangelische Gottesdienst für Klasse 3 und 4 findet ungefähr einmal im Monat statt.
H
Hausaufgaben
Hausaufgaben sind Kinderaufgaben!
Die Hausaufgaben dienen der Vertiefung und Wiederholung schulischer Inhalte. Die Kinder sollen Hausaufgaben immer selbstständig erledigen. Die Eltern dürfen ihre Kinder unterstützen, indem sie bei Unklarheiten von Aufgabenstellungen helfen und dies gegebenenfalls erklären. Sie geben Tipps für die Bearbeitung aber erledigen nicht die Aufgaben. Die Eltern achten darüber hinaus auf die Vollständigkeit der Hausaufgaben.
Gibt es regelmäßig Probleme beim Bearbeiten der Hausaufgaben, so schreiben die Eltern eine Nachricht an die Lehrperson oder suchen das Gespräch.
I, J
K
Känguru-Mathewettbewerb
Die Idee für diesen Multiple-Choice-Mathe-Wettbewerb kommt aus Australien (1978) und wurde von zwei französischen Mathematiklehrern nach Frankreich geholt. Zu Ehren der australischen Erfinder wurde er "Kangourou des Mathematiques" (Känguru der Mathematik) genannt. Immer mehr europäische Länder wurden für eine Teilnahme gewonnen, und so wurde 1994 der internationale Verein "Kangourou sans frontieres" (Känguru ohne Grenzen) mit Sitz in Paris gegründet. Für Deutschland ist ein Berliner Känguru-Verein zuständig. Die Aufgaben sind in allen teilnehmenden Ländern im Wesentlichen gleich und werden überall am selben Tag bearbeitet. Der internationale Känguru-Tag ist jedes Jahr der 3. Donnerstag im März: In Deutschland nahmen 1995 rund 200 Schülerinnen und Schüler am Känguru-Wettbewerb teil, im vergangenen Jahr waren es mehr als 850.000!!!
Welches Ziel hat der Wettbewerb?
Der Wettbewerb ist ein Multiple-Choice-Wettbewerb mit vielfältigen Aufgaben zum Knobeln, zum Grübeln, zum Rechnen und zum Schätzen, der vor allem Freude an der Beschäftigung mit Mathematik wecken soll.
Ein Wettstreit, bei dem es nur Gewinner gibt, denn alle Teilnehmer erhalten eine Urkunde mit den erreichten Punktzahlen und einen Erinnerungspreis – für die Besten gibt es Bücher, Spiele, Puzzles, T-Shirts und Reisen in ein internationales Mathe-Camp.
Die Aufgaben sind sehr anregend, heiter, ein wenig unerwartet. Die bei Schülerinnen und Schülern häufig vorhandene Furcht vor dem Ernsthaften, Strengen, Trockenen der Mathematik soll etwas aufgebrochen oder mindestens angekratzt werden – und, wie die Resonanz aus den Schulen zeigt, gelingt dies sehr gut.
Karneval
Unsere Schule pflegt die Tradition des Karnevals. An Weiberfastnacht findet eine Karnevalsfeier in der Turnhalle statt. Hierzu sind Eltern und Großeltern herzlich eingeladen. Die freien Tage rund um Karneval entnehmen Sie bitte der aktuellen Terminliste.
Klassenarbeiten
Schriftliche Klassenarbeiten werden in den Klassen 3 und 4 in den Fächern Deutsch und Mathematik geschrieben. Diese Klassenarbeiten werden benotet.
Klassenfahrten
Klassenfahrten sind schulische Veranstaltungen, an denen alle Kinder die Möglichkeit haben sollen teilzunehmen. Sie ergänzen und fördern das schulische Arbeiten und Miteinander.
In der Regel fahren die 4. Klassen für drei bis vier Tage auf Klassenfahrt. Mögliche Ziele sind z. B. die Steinbachtalsperre, der Jugendhof Finkenberg in Blankenheim oder die Jugendherberge in der Burg Monschau.
Kopfläuse / Parasitenbefall
Nach § 33 und 34 des Infektionsschutzgesetzes besteht für Erziehungsberechtigte von Kindern mit Läusebefall die Pflicht, die Leitung der vom Kind besuchten Gemeinschaftseinrichtung über den Läusebefall zu unterrichten. Die so informierte Schulleitung ist verpflichtet, einen Befall dem Gesundheitsamt zu melden und zwar namentlich sowie Maßnahmen zur Bekämpfung einzuleiten. Als Ursache für Kopflausbefall ist vor allem der enge körperliche Kontakt, z. B. beim Lernen und Spielen verantwortlich.
Infektionsschutzgesetz
Laut Infektionsschutzgesetz dürfen befallene Personen weder die Gemeinschaftseinrichtung betreten, noch an ihren Veranstaltungen teilnehmen und zwar solange, bis nach ärztlichem Urteil keine Gefahr mehr für eine Weiterverbreitung besteht. Der § 34 IfSG sieht für die Prüfung auf Kopflausbefall aber keine medizinischen Sachkenntnisse als Voraussetzung vor. Die Eltern stellen selbst den Befall fest und führen die Behandlung durch, da die erhältlichen Anwendungsmittel als hinreichend wirksam gelten und damit keine Weiterverbreitung mehr zu befürchten ist. Lediglich für die Wiederzulassung ist ein ärztliches Attest erforderlich (§34 Abs.1 IfSG). Mit § 34 Abs.7 sieht das Gesetz aber auch eine Ausnahmeregelung vor, derzufolge die Erziehungsberechtigten selbst eine Bestätigung über die einwandfrei durchgeführte Behandlung geben dürfen. Die Zulassung der Vertretbarkeit dieser Ausnahmeregelung erteilt das Gesundheitsamt und empfiehlt sie den Einrichtungsleitungen.
Auf Nachfrage beim zuständigen Gesundheitsamt, wie mit dieser o.g. „Ausnahmeregelung“ zu verfahren ist, erhielten wir die Aussage, dass die Schule entscheiden muss, wie sie bei der Wiederzulassung vorgehen will. Da wir in letzter Zeit einen „regelmäßigen“ Kopflausbefall in der Mauritiusschule feststellen, haben wir beschlossen, dass
zur Wiederzulassung nach Kopflausbefall eine ärztliche Bescheinigung vorgelegt werden muss!
Der Befall von Madenwürmern führt nicht dazu, dass Kinder Zuhause bleiben müssen und es muss auch kein Attest nach erfolgreicher Behandlung eingereicht werden. In erster Linie hilft es, dass sich die Kinder nach dem Toilettengang und vor den Mahlzeiten ganz dringend die Hände mit Seife waschen!!! Bitte weisen Sie Ihre Kinder dringend darauf hin, wir tun dies in der Schule auch.
Krankheiten / Infektionsschutz
Wenn Ihr Kind erkrankt ist und nicht die Schule besuchen kann, melden Sie es bitte vor 7.55 Uhr unter der Durchwahl 953470 im Sekretariat krank - gerne auch auf den Anrufbeantworter. Die Kolleginnen wissen dann Bescheid, dass sie an diesem Tag nicht auf Ihr Kind warten müssen. Nach der Genesung geben Sie Ihrem Kind dann bitte eine schriftliche Entschuldigung mit, bei Erkrankungen länger als drei Tage ggf. auch ein ärztliche Attest. Bei Erkrankungen vor uns nach den Ferien muss immer ein Attest vorgelegt werden!
Bei bestimmten Krankheiten (s. Merkblatt "Infektionsschutzgesetz": Campylobacter, Cholera, Diphtherie, Hepatitis A, B, C usw., Masern, Meningokokken-Meningitis, Norwalk – Virus, Poliomyelitis, Pocken, Rota-Virus, Salmonellen, Tollwut, Tuberkulose, Typhus abdominalis / Paratyphus, Behandlungsbedürftige Tuberkulose, Keuchhusten, Mumps, Röteln, Windpocken) darf Ihr Kind die Schule nicht besuchen. Bitte geben Sie umgehend die Erkrankung in der Schule bekannt, damit wir weitere Schritte einleiten können (Information an die anderen Kinder/Familien und die Mitarbeiter, Meldung an das Gesundheitsamt usw.).
Alle wichtigen Informationen finden Sie auf den Internetseiten des Robert-Koch-Instituts (RKI) unter
http://www.rki.de/DE/Content/Infekt/IfSG/ifsg_node.html
L
Lernzielkontrollen
In allen Jahrgängen werden Lernzielkontrollen geschrieben, um den Lernstand der Kinder zu ermitteln. Daraus resultieren entsprechende Förder- oder Fordermaßnahmen für die Kinder.
Lesen / Lesewoche / Bundesweiter Vorlesetag / Leseförderung
Da das Lesen eine der grundlegendsten Techniken zur Erschließung der Umwelt ist, wollen wir besonders an der Lesefreude und Leseförderung der Kinder arbeiten und in jedem Schuljahr eine Lesewoche durchführen. In der Lesewoche steht deshalb das "Lesen" mit all seinen Facetten ganz im Mittelpunkt des Unterrichts.
Zum Bundesweiten Vorlesetag kommen viele Eltern und Freunde der Mauritiusschule am Vormittag in die Schule und lesen die Kindern in Kleingruppen vor - ein tolles Angebot!
Der Förderverein finanziert seit vielen Jahren eine zusätzliche Leseförderung für Kinder des zweiten und dritten Schuljahres, damit auch die "leseschwachen Kinder" den Anschluss bei steigenden Anforderungen im Lesen behalten.
Lotsendienst
Seit vielen Jahren helfen Elternlotsen den Schulkindern am Morgen (7.30 - 8.05) auf dem Weg zur Schule an zwei gefährlichen Stellen über die Fürstenbergstraße. Eine Lotsenstelle ist an der Kreuzung Burggraben/Fürstenbergstr. und die zweite direkt an der Schule an der Kreuzung Ellernbende/Fürstenbergstr. Bitte üben Sie mit Ihren Kindern den Schulweg so ein, dass die Überwege mit den Lotsen genutzt werden! Haben Sie auch Lust und Zeit Elternlotse zu sein? Gerne helfen uns inzwischen auch einige Omas und Opas... Melden Sie sich bitte im Sekretariat.
M
Martinszug
Die Mauritiusschule veranstalte seit Jahren den Bachemer "Dorfzug". Alle Menschen groß und klein sind herzlich dazu eingeladen. Wir gehen gemeinsam mit der Kindertagesstätte "Knöpfchenhaus".
Die Laternen werden in der Schule gebastelt, die Eltern befestigen entsprechende Stöcke und Lichter daran. Die Klassen versammeln sich vor dem Zug in den Klassen. Nach dem Martinsspiel gehen die Kinder mit ihren Klassen im Martinszug mit. Die Teilnahme ist für die Kinder verpflichtend. Nach dem Zug versammeln sich alle noch einmal auf dem Schulhof, wo ein großes Martinsfeuer brennt.
Der Förderverein und die Marinekameradschaft bieten an dem Abend warme Getränke und etwas für den keinen Hunger an. Alle Einnahmen gehen an die Schule zur Finanzierung des Martinszuges.
Mauritiuslauf
Der Mauritiuslauf ist seit vielen Jahren ein Sponsorenlauf der Mauritiusschulkinder für soziale Projekte in dieser Welt. Lange Jahre haben wir die Kinder in Sesheke in Sambia unterstützt und ihnen den Schulbesuch ermöglicht. Seit 2014 laufen und spenden wir für zwei neue Projekte in Peru und in Kenia. Weitere Informationen finden Sie unter dem Menuepunkt `Schulaktivitäten/Mauritiuslauf´.
Meldepflichtige Krankheiten
Folgende Erkrankungen sind nach § 34 Infektionsschutzgesetz meldepflichtig: Keuchhusten, Masern, Mumps, Scharlach, Streptococcus pyogene Infektionen, Windpocken, Verlausung, Meningokokken-Infektion. Eltern melden nach Auftreten der Erkrankung diese schnellstmöglich dem Klassenlehrer oder dem Schulsekretariat.
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen (MSW NRW)
Umfassende Informationen rund um Schule in NRW erhalten Sie unter
N
O
Offener Unterrichtsbeginn
Der Unterricht beginnt um 8:10 Uhr. Die Kinder finden sich auf ihrem Aufstellplatz auf dem Schulhof ein und können ab 7:55 Uhr in die Klassenräume. Den Kindern steht die Zeit bis zum Unterrichtsbeginn zur freien Verfügung. Sie nutzen die Zeit oft zu einem entspannten Ankommen, zur Fertigstellung von Aufgaben eines Vortages, zur Freiarbeit, zum Lesen …
P, Q
Pausen
Die Frühstückspause findet vor der Hofpause im Klassenverband statt. Hier können die Kinder ihr mitgebrachtes Frühstück verzehren. Es besteht die Möglichkeit, für jeweils 4 Wochen Kakao, Erdbeermilch, Vanillemilch oder Milch zu bestellen.
Die Schulhofpausen finden von 9:40Uhr bis 10.05Uhr und von 11:35Uhr bis 11:50Uhr statt.
In der ersten Hofpause können Spielsachen ausgeliehen werden und darüber hinaus der Spielplatz sowie die gesamte Schulhoffläche zum Spielen genutzt werden.Bei trockenem Wetter ist auch der Bolzplatz geöffnet.
R
Radfahrtraining
Im 4. Schuljahr nehmen die Kinder an einem Fahrradtraining zuerst auf dem Schulhof und später im Straßenverkehr teil. Die Eltern vertiefen anschließend das entsprechende Fahrtraining im Straßenverkehr.
Radfahrprüfung
In Zusammenarbeit mit der Verkehrspolizistin führen die 4. Klassen die Radfahrprüfung durch. Zuerst werden die Verkehrsregeln in der Klasse besprochen, dann im geschütztenn Raum auf dem Schulhof ausprobiert und schließlich in einer Theorieprüfung abgefragt. Wer die theoretische Prüfung bestanden hat, darf auch an der praktischen Prüfung mit dem Fahrrad teilnehmen. Zusätzlich werden in diesem Zusammenhang die Fahrräder auf ihre Verkehrstauglichkeit überprüft.
Rituale
Rituale sind wichtig, damit Kinder das Gefühl von Sicherheit und Zuverlässigkeit bekommen. Daher pflegen die Klassengemeinschaften an unserer Schule ihre Rituale, wie z.B. Erzählkreis, gemeinsames Frühstück,...
S
Schuleingangsphase
Als Schuleingangsphase wird die Zeit im ersten und zweiten Schuljahr bezeichnet. Jedes Kind kann die Schulingangsphase in einem, in zwei (Normalfall) oder in drei Jahren durchlaufen.
Schulfest
Schulkonferenz
Die Schulkonferenz ist das oberste Entscheidungsgremium einer Schule, in dem alle an der Bildungs- und Erziehungsarbeit der Schule Beteiligten zusammenwirken. Sie besteht aus 6 Lehrerinnen und 6 Elternvertreter/innen sowie der Schulleitung.
Schulpflegschaft
Die Vorsitzenden der Klassenpflegschaften und ihre Vertreter/innen sind Mitglieder der Schulpflegschaft. Die Mitglieder wählen aus ihrer Mitte den/die Schulpflegschaftsvorsitzende/n und seinen/ihre Stellvertreter/in. Die Schulpflegschaft vertritt die Interessen aller Eltern der Schule gegenüber der Schulleitung und den anderen Mitwirkungsgremien. Sie ist ein Diskussionsforum, um unterschiedliche Auffassungen und Interessen abzustimmen.
Schwimmen
Der Schwimmunterricht findet im 3. Schuljahr, donnerstags in der 3-4 Schulstunde statt. Die Klassen werden jeweils von drei Lehrkräften begleitet, die die Schwimmer und Nichtschwimmer unterrichten. Zum Schwimmbad fahren die Kinder mit einem Bus.
Sekretariat
Das Sekretariat ist Mo., Di. und Donnerstag von 7.30 - 11.30 Uhr besetzt. Sollte niemand ans Telefon gehen, sprechen Sie bitte immer auf den Anrufbeantworter, wir hören ihn mehrfach täglich ab und melden uns ggf. auch zurück.
Sport- und Spielefest
Das Sport- und Spielefest findet jedes Schuljahr im Sommer statt. Im Klassenverband gehen die Klassen an dem vereinbarten Tag zur Sportanlage Herbertskaul und von dort auch wieder gemeinsam zurück.
Die Kinder durchlaufen dort die Disziplinen 50m-Lauf, Weitsprung und Weitwurf, sowie viele Spielstationen wie Torwandschießen, Geschicklichkeitsparcour, Dosenwerfen etc.
Bei der Organisation der einzelnen Disziplinen ist die Mithilfe freiwilliger Eltern notwendig.
T
Tag der offenen Tür (TaTü)
Seit einigen Jahren findet im Herbst der "Tag der offenen Tür" statt, an dem die Mauritiusschule allen interessierten die Türen öffnet: Sie können Unterricht in allen Klassenstufen besuchen, sich das Schulgebäude anschauen oder mit den Lehrerinnen und Lehreren sprechen und sich informieren. Der Termin wird hier auf der Homepage und in den Kindergärten, als auch durch einen Elternbrief rechtzeitig bekann gegeben.
Tischtennis
Seit vielen Jahren gibt es eine Kooperation zwischen unserer Schule und dem TTC Bachem, der für die Kinder der vierten Schuljahre immer eine Unterrichtsreihe Tischtennis anbietet. Gemeinsam haben wir auch schon am "Tischtennis-Milch-Cup" teilgenommen oder Tischtennis-Minimeisterschaften durchgeführt.
U
Unterrichtszeiten
ab 7:55 Uhr Einfinden in der Klasse
1. Stunde 8.10 Uhr bis 8:55 Uhr
2. Stunde 8:55 Uhr bis 9:30 Uhr
9:30 Uhr bis 9:40 Uhr Frühstückspause
9:40 Uhr bis 10:05 Uhr große Hofpause
3. Stunde 10:05 Uhr bis 10:50 Uhr
4. Stunde 10:50 Uhr bis 11:35 Uhr
11:35 Uhr bis 11:50 Uhr kleine Hofpause
5. Stunde 11:50 Uhr bis 12:35 Uhr
6. Stunde 12:35 Uhr bis 13:20 Uhr
V
W
X
Y
Z
Zahnputztraining
Zum Beginn jeden Schulhalbjahres besucht uns eine Mitarbeiterin des Arbeitskreises "Zahngesundheit" des Rhein-Erft-Kreises und übt mit den Kindern die richtige Pflege und das Putzen der Zähne. Außerdem spricht sie mit den Kindern über gesunde Ernährung und die Möglichkeiten, die eigenen Zähne möglichst lange gesund zu erhalten.
Für die Ganztagskinder bietet Sie eine Ausstattung zum Zähneputzen nach dem Mittagessen.
Zeugnisse
An der Mauritiusschule erhalten die Kinder der 1.-3. Klassen sogenannte "Rasterzeugnisse", in denen die Lernziele der jeweiligen Schuljahre formuliert und das Erreichen jedes einzelnen Kindes individuell markiert sind. Zeugnisse erhalten die Kinder der Klasse 1 und 2 jeweils am Schuljahresende. Die Kinder der Klasse 3 erhalten ein Zeugnis zum Halbjahr und zum Schuljahresende. Die Zeugnisse ab Klasse 3 enthalten auch Noten in den Fächern.
Zirkusprojektwoche
Alle 4 Jahre kommt der Zirkus zu uns zu Besuch und verzaubert die ganze Schule. Die Zirkusfamilie Casselly kommt mit ihren Wohnwagen, den Tieren und dem großem Zelt für eine ganze Woche und übernimmt das Komando. In dieser Woche trainieren die Kinder mit den Artisten in verschiedenen Gruppen ihre Kunststücke: Zauberer, Clowns, Bodenartisten, Trapetz, Tierdressuren und Jongleure... jeder findet etwas, wo er oder sie mitmachen möchte. Und dann ist es am Wochenende soweit: In drei großen Vorstellungen bringen die Kinder ihre Kunststücke dar und alle sind vom Zirkusflair verzaubert. Eltern, Betreuerinnen und Lehrer lernen in dieser Woche die Kinder von einer ganz neuen, anderen Seite kennen: Ruhige Mädchen trauen sich an störrische Ziegen heran, wilde Jungen konzentrieren sich für ein schwieriges Zauberkunststück und alle sind am Ende stolz auf ihre gemeinsame Vorstellung - Zirkus verzaubert halt (fast) jeden!